Zusammenfassendes

Photos sind Rasterdatenformate (Pixelgrafiken) und für sie eignet sich am besten das jpg-Format. Auch das png Format kann für Photos verwendet werden.

PNG ist im Speicherbedarf noch kleiner als jpg. Es kennt 24-bit Farbtiefe (was für eine Technische Dokumentation vollkommen ausreicht) und kann ausgewählte Farben transparent setzen, was für die Abbildungen auf den Titelseiten wichtig ist.

 

Wenn ein Photo als eps exportiert wird, bläht es sich unnötig auf und verbessert aber nicht die Qualität.

 

EPS ist ein Vektordatenformat und für Strichzeichnungen geeignet, da sie in diesem Format skalierbar sind. Es eignet sich also für Strichzeichnungen, die als Vektorformat

übernommen werden (CAD, Grafiker, Designer). In unserer elektronischen Variante (PDF) kann dann verlustfrei in die Abbildungen (eps - Vektor) gezoomt werden.

Hier macht eps Sinn und wird auch nicht zu groß. (Wenn unnötige Layerdopplungen aus CAD vorhanden sind, sollten diese gelöscht werden, bevor das eps endgültig erstellt wird.)

 

Zusammenfassend (Kochrezept):

- jpg für Pixel (z.B. Photos)

- png für Pixel und besonders für Titelbilder (Transparenz)

- eps für Vektoren (Quellen: CAD, Designer,...)